N-Bahner Stammtisch
LAMOFS - 2023/09: Ausflug Bayerisch Eisenstein

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Eisenstein2023     
  • 0010.jpg
  • Sammeln für den Tag.
  • Kesselwagen im Freigelände
  • Vom Bayerischen Lokalbahnverein ein Personenwagen. So typisch Lokalbahn. Ursprung die RAG, Wagen Nr. 5
  • Dieser Wagen von innen. Damit keine Mißverständnisse entstehen: Pro Reihe 5 (!) Sitzplätze.
  • Wagen No. 12 der RAG. Das soll ein Packwagen sein?! So ist er zumindest beschriftet.
  • Von der K. Bay. Sts. B. D VII 1854, Baujahr 1892. Das letzte Exemplar dieser Reihe.
  • Standard-Steuerung dieser Zeit: Alan-Trick-Steuerung, Flachschieber, doppelschieniger Kreuzkopf.
  • Und wir Modellbahner regen uns auf, wenn die Puffer nicht in einer Linie sind.
  • Nein, so groß ist die „Anna“ nun auch wieder nicht. Baujahr 1890. Aus der Gründungszeit der Regentalbahn.
  • Die Dampflok „Bayerwald“ schauen wir uns etwas genauer an. Baujahr 1927, 950 PS, 50 km/h. Bewußt unrestauriert gelassen.
  • Hier das Laufwerk der Lok. D-Kuppller, Heusinger-Steuerung. Beeindruckend sind die großen Zylinder.
  • Blick in die Rauchkammer der „Bayerwald“. Hinten ist die Rohrwand zu sehen, unten die kleinen Heizrohre, oben die Rauchrohre in die die Überhitzerlemente eintauchen. Vom Sammelkasten (unsichtbar hinter dem Schornstein) gehen seitlich die beiden Einströmrohre hinunter. Mittig von unten das Blasrohr. Seitig münden die Abdampfleitungen der Luftpumpe und des Turbogenerators ein. Zwischen Funkenfänger und Blasrohrkopf sieht man als waagrechtes Rohr den Hilfsbläser.
  • Rechts die Bayerwald von eben, links die baugleiche Deggendorf, welche restauriert ist.
  • Von der Tegernseebahn der „Sepperl“. Ein Naßdampf-C-Kuppler, Baujahr 1902, der Werklok bei J. A. Maffei war.
  • Blick vom Lokführerstand des „Sepperl“. Auffälig die sonderbare Höchstgeschwindigkeit und für Spaß war im Dienst wohl auch kein Platz.
  • Die „Schwarzeck“, Baujahr 1928, lief vor Güterzügen auf der Lokalbahn Lam – Kötzing.
  • Localbahn AG, Wagen 766 von 1906. Ein gemischtklassiger Wagen 2. und 3. Klasse
  • Wechsel der Örtlichkeit, raus vom Lokschuppen, dann sieht man das Gebäude mal von außen, samt Drehscheibe.
  • Außen stehen einige Wagen im „Originalzustand“. Z. B. eine Art G 10-Güterwagen, dahinter ein alter Packwagen.
  • Und nochmal einige Güterwagen. Sehr alte Bauarten, die Rätsel aufgeben.
  • Robel Kleinkraftwagen Klv 51. Baujahr 1964, zuerst bei der DB, ab 1987 RAG, ab 1988 Regentalbahn und seit den 90er Jahren beim Localbahnverein.
  • Gedeckte Wagendrehscheibe
  • Jetzt wird es noch kleiner. Diesellok von O & K, Baujahr 1935, 35 PS und kann mit 13 km/h dahinrasen.
  • Für den Biergartenausflug im Sommer?
  • Dieser Klv 11 wurde 1953 an die DB geliefert, kam 1972 zur Tegerseebahn und irgendwann anschließend zum Localbahnverein.
  • Innen sieht das Fahrzeug fast wie ein VW T1 aus.
  • Eine Lok aus der „Irrenanstalt“? Die Lok wurde 1907 von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing, Station Haar erworben für den Kohletransport vom Bahnhof zum Heizwerk.
  • Marinscher Scheenräumer. Baujahr dürfte so um 1890 sein. Dieses Exemplar lief bis 1970 bei der Tegernseebahn und dürfte heute das wohl letzte erhaltene Exemplar sein.
  • Vom kleinen Schuppenanbau kann man nach oben in den Ringlokschuppen gelangen und bekommt diesen Überblick.
  • Auf dem Gelände lagern auch diese schönen alten Stützen eines Bahnsteigdaches. Vielleicht von Bayerisch Eisenstein?
  • Ein „richtiges“ DB-Fahrzeug. Klimaschneeplug auf Basis eines preußischen Tenderd 2'2' T21,5 mit Diamant-Drehgestellen. Solche Tender liefen u. a. hinter der pr. P 8.
  • Im Prinzip ein Straßenbahntriebwagen. Der SVB ET 5, Baujahr 1908 lief Königsee – Berchtesgaden.
  • Die Basis ist ein VT 70 (die Puffer fehlen). MAN Baujahr 1939. Er lief bis 1978 bei der Lokalbahn Lam – Kötzing.
  • Sieht mit seinen Stoßbügeln aus wie ein VT 95. Ist er auch irgendwie und trotzdem nicht. Es ist ein Prototyp zum späteren VT 98, denn er hat zwei (!) Motoren á noch 110 PS.
  • Blick über den Bahnhof Bayerische Eisenstein Richtung Tschechien.
  • Bahnverkehr heute. Mit diesen Triebwagen geht es Richtung Zwiesel
  • Bevor eiserne Schienenräumer Standard wurden, liefen Besen über die Schienenköpfe.
  • Nennt sich Hebelbank. Fand sich im Stellwerk für Weichen und Signale.
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Letzte Aktualisierung 16.03.2024.             © 2025 LAMOFS